The Agentic Enterprise
Shownotes
In dieser Episode diskutieren Mark Zimmermann, Jens und Dr. Martin Hofmann die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Gesellschaft. Martin teilt seine Erfahrungen aus verschiedenen Branchen und erklärt die Konzepte der agentischen KI, die eigenständig agieren und lernen kann. Die Diskussion beleuchtet die Herausforderungen, die diese Technologien für die IT und das Business mit sich bringen, sowie die Notwendigkeit, Neugier und Experimentierfreude zu fördern. Zudem wird die Rolle des Menschen in der Interaktion mit KI-Systemen thematisiert, insbesondere in Bezug auf Vertrauen und Kontrolle. In dieser Episode diskutieren die Teilnehmer die Rolle von agentischer KI in Unternehmen, die technologische Einsatzfähigkeit von KI-Agenten und die Notwendigkeit von Kreativität und Expertenwissen in einer zunehmend automatisierten Welt. Sie beleuchten die Zukunft der agentischen Unternehmen und geben Empfehlungen für zukünftige Generationen, um sich auf die Veränderungen in der Arbeitswelt vorzubereiten.
Takeaways
- Die Geschwindigkeit des technologischen Wandels ist überwältigend.
- Agentische KI kann eigenständig agieren und lernen.
- Neugier und Experimentierfreude sind entscheidend für die KI-Entwicklung.
- Die Trennung zwischen IT und Business wird zunehmend verschwommen.
- Vertrauen in KI-Systeme ist wichtig, aber Kontrolle ist notwendig.
- Der Mensch sollte als Experte agieren, nicht als Wachhund.
- Die Entwicklung von KI erfordert ein Umdenken in der IT.
- Die Herausforderungen der agentischen KI sind vielfältig.
- Die Rolle des Menschen wird sich in der Zusammenarbeit mit KI verändern.
- Die Zukunft der Arbeit wird durch KI grundlegend beeinflusst. Agentische KI wird zunehmend in Unternehmen integriert.
- Die Technologie ist bereit für den Einsatz von KI-Agenten.
- Kreativität und Expertenwissen werden in der Zukunft entscheidend sein.
- Mathematik und logisches Denken sind wichtige Fähigkeiten.
- Die Rolle der Menschen wird sich in der Arbeitswelt verändern.
- Agenten können Routineaufgaben übernehmen und Menschen entlasten.
- Die Zukunft wird hybride Teams aus Menschen und Maschinen beinhalten.
- Die Grundgesetze des Universums sind entscheidend für das Verständnis der Zukunft.
- Bildung sollte sich auf kreative und technische Fähigkeiten konzentrieren.
- Die Transformation in Unternehmen erfordert eine neue Denkweise.
Transkript anzeigen
00:00:01: Eine Woche ist wieder vergangen und wir möchten euch heute wieder herzlich begrüßen bei Think AI, Think Different.
00:00:09: Heute sind Jens und ich wieder mal nicht alleine und wir freuen uns total den Martin heute zu Gast zu haben.
00:00:17: Und damit möchte ich auch gleich mal anfangen, bevor der Jens wieder was erzählt, den wir alle kennen.
00:00:22: Martin, wer bist du?
00:00:23: Was machst du?
00:00:24: Wie beschäftigst du dich mit dem Thema AI?
00:00:27: Hallo Marc, hallo Jens, eine Ehre und Freude hier.
00:00:31: Teilzunehmen in diesem Podcast, wer ich bin, die Kurzversion, Martin Hofmann, ich war sehr lange bei Volksbaden, neun Jahre der Group CIO, habe da kennengelernt, wie Großkonzerne funktionieren, wie Transformation funktionieren und auch nicht funktionieren.
00:00:50: Dann habe ich mir mein Traum erfüllt, ich bin dann für drei Jahre nach Silicone Berlin zur CES vorsgegangen.
00:00:57: Da korvierten wir einen Strich durch die Rechnung gemacht mit dem Umzug, aber das war okay.
00:01:02: Das ist viel im Homeoffice.
00:01:03: Aber da habe ich wirklich gelernt, wie Tech-Unternehmen denken, wie die Geisteshaltung und Unternehmen tragen kann.
00:01:10: Guck mal vielleicht später noch mal drauf.
00:01:12: Die RTTO hat die Tüde.
00:01:14: Und dann war ich zwei Jahre im Startup bei Volta Trucks als CTO und habe da gelernt, was es heißt im Line-Startup mit wenig Mittel.
00:01:26: viel machen zu müssen und das war eine
00:01:27: tolle Erfahrung.
00:01:30: Das Thema KI begleitet mich durch alle drei Stationen.
00:01:34: Ich habe bei VW das Data Lab in München gegründet, ganz früh mit KI-Anwendungen, Großkonzernen in der Produktion, in den Vertrieb.
00:01:44: Bei den Tech-Unternehmen in Kalifornien ist KI Teil der DNA und in einem Sada-Familie mit KI haben wir die ersten Agenten gebaut, weil wir kein Geld für richtige Software hatten.
00:01:55: Und wir haben uns einen anderen Weg überlegt, wie wir das Problem lösen können.
00:01:59: Und heute bist du bei uns zu Gast, das ist wunderbar.
00:02:02: Ganz kurz nochmal auch ans andere Eck von Deutschland.
00:02:05: Hallo Jens, ich habe dich hier eben schon angekündigt.
00:02:07: Schön, dass du heute auch wieder dabei bist.
00:02:09: Ich hatte kurz Angst in der vorherigen Zeit, dass das heute ein bisschen günstig ist.
00:02:13: Ich glaube aber schön, dass du heute auch hier.
00:02:17: Ja, willkommen von meiner Seite.
00:02:18: Schön, dass du da bist, Martin.
00:02:20: Und natürlich mag ich.
00:02:21: Man ist es Weihnachtszeit, da gibt es auch viele andere Termine.
00:02:23: Aber natürlich versuchen wir weiterhin regelmäßig unseren Podcast hier aufzunehmen.
00:02:27: Weil die Themen bleiben ja nicht aus, über die man reden kann.
00:02:31: Und Martin hat ja gerade schon ein paar Sachen angesprochen und hat ihnen auch eine Vorbereitung auch für den Podcast.
00:02:37: Bin ich genau bei so einem Thema gestolpert, das mich auch immer so ein bisschen triggert.
00:02:40: die Geschwindigkeit momentan und gibt's diese alten Sprüche, nichts ist irgendwie so schnell wie gerade und so was und bla bla bla, aber ehrlicherweise, du bist jetzt auch schon ein paar Jahre in dem Informationstechnikraum unterwegs, das was wir gerade erleben und auch, bevor wir vielleicht noch tiefer in die anderen Themen einsteigen, ich selber und ich würde es gerne von dir auch wissen, wie du das so erlebst.
00:03:00: Ich finde es fast schon belastend, wie viel Menge an Change eigentlich da draußen stattfindet.
00:03:06: Ich habe so ein bisschen dieses Thema,
00:03:08: dass ich
00:03:09: gar nicht so viel von den genialen, geilen Informationen aufsaugen kann, die gerade passieren, um die dann eben sauber auch zu verarbeiten, zu protestieren und vielleicht auch für andere aufzubreiten, dass man aber etwas anfangen kann.
00:03:20: Also ich habe irgendwie dieses Verantwortungsgefühl, merke aber selber bei mir, obwohl ich technisch begeistert bin, seit Jahren auch dabei bin, dass es echt gerade ziemlich abgefahren schnell ist und dass man, egal in welchen News man reinschaut, eh nicht mehr an KI vorbeikommt, nicht jetzt auch um unseren Bubbles wahrscheinlich in die Visorien hören, aber es ist schon ein bisschen... bisschen cool, was gerade passiert.
00:03:40: Und ich weiß nicht, wie du das so selber wahrnimmst, wenn du da mal so zwei, drei Worte verlierst.
00:03:44: Ich habe eben auch so ein paar Leute um mich herum, um dann den Boden zu schließen.
00:03:47: Ich habe ein paar Leute um mich herum, die fast richtig überfordert sich fühlen.
00:03:51: Und dann fast schon wieder so Scheuklappen anhangen und sagen, bleib mir erstmal weg mit dem Zeug, da wird auch vielleicht wieder weggehen in den Moment.
00:03:57: Ich glaube, du hast das ganz gut auf den Punkt gebracht.
00:04:01: Ich vergleiche das immer so.
00:04:02: Bis vor einem Jahr waren wir gewohnt in der IT.
00:04:07: Innovationszyklen, sondern die Softwarestelle zweimal mehr.
00:04:10: Es gab das Spring Release und das Fall Release oder Summer Release, das jetzt SAP ist oder Salesforce.
00:04:16: Du hast immer zwei Releases gehabt und hast gewusst, da gibt es dann zwanzig neue Features, zweimal mehr.
00:04:21: Seit einem Jahr ist das jetzt runtergebrochen, heute auf fünf Tage, alle fünf Tage, habe ich gerade gelesen, Major Releases, die reden nicht von Kleinigkeiten, die reden von bahnbrechenden Performance-Steigerungen, neuen Features.
00:04:36: die von OpenAI kommen.
00:04:37: Und kaum hat das OpenAI, am nächsten Tag wird es gekonnt hat, da kommt Google um die Ecke, oder Entropic, oder Microsoft, oder, oder, oder.
00:04:47: Und deswegen ist das so schnell, ich höre mir ja einige Podcasts an und merke, wie jeder das gleiche Problem hat, wie hältst du einfach mit, bitte schnellen, kurzen Zykler, einfach am Ball zu bleiben.
00:05:02: Das ist schon eine Herausforderung.
00:05:05: Also was was es ändert ist, dass es nicht ein reines IT-Thema diesmal ist.
00:05:09: Also ich glaube bei vielen Sachen, wenn man so in die Vergangenheit guckt, da kam neue Browserwesen oder so raus, neue Endgeräte, das hat natürlich den Zugang geändert, eine Cloud-Service kam dazu.
00:05:17: All die Sachen haben so grundsätzlich das Thema IT verändert.
00:05:21: Aber diesmal ist es ja jetzt ein... Dass man IT-Thema nennen, noch das im Prinzip mit den neuronalen Netzen, die wir jetzt haben und der Fähigkeit, die die künstliche Intellenzern mitbringt.
00:05:30: Aber es ist natürlich bahnbrechend für alle möglichen Bereiche, ob das jetzt Marc und ich haben auch wieder drüber geredet, ob das Medizin ist oder auch wenn ihr jetzt sagt, die verschiedene Modelle, die jetzt tatsächlich eigentlich echte wissenschaftliche Arbeit machen.
00:05:42: Da Forschungsergebnisse schon rausbringen und Themen rausbringen, wo wir als Mensch wieder nicht verstehen, was eigentlich dahinter steckt.
00:05:47: Und ich glaube, das ist, glaube ich, auch nochmal das, was es so bahnbrechend und außergewöhnlich gerade macht.
00:05:53: Wo man irgendwie sehen muss, dass man dann bei bleibt auf jeden Fall als Mensch, als Gesellschaft, als Unternehmen.
00:05:58: Und natürlich, jeder fühlt sich erst erstmalig, das heißt betroffen.
00:06:04: Wenn ich es nicht verstehe, dann bin ich trotzdem betroffen und spüre das, dass da irgendwas passiert.
00:06:10: Wahrscheinlich entsteht der Angst dabei, man so nicht versteht.
00:06:14: Und wenn ich es verstehe, dann merke ich umso mehr und stelle mir die Frage, was heißt das für mich ganz persönlich?
00:06:19: für meinen Job, meinen Alltagsleben, für meine Tochter, die einen zwanzig Jahre gerade studiert.
00:06:25: Die Fragen stellst du dir permanent.
00:06:27: Das hatten wir bis vor Sommer vor zwei Jahren nicht.
00:06:32: Ich denke auch immer, dass, wenn du beschäftigst mit den ganzen Kramen, und ich habe bei mir immer so den Sonntagszyklus, soll heißen, die Woche über beschäftigst du dich ganz viel mitheben, weil du im Büro dich damit beschäftigst, weil dich mit Kollegen damit beschäftigst, dann kommt der Samstag, da holt's dann so all das nach, was quasi die Woche über auch zu Hause liegen geblieben ist, und Sonntag sitzt du dann da und überlegst, der verdammte Axt, während die einen sich vielleicht überlegen.
00:06:55: Was ist das für ein Begriff?
00:06:56: Was kommt da für eine Technologie auf uns zu?
00:06:58: So, keine Ahnung, Dinge, womit man sich das so als ich nicht arrogant dann höre, weil man sich vielleicht vor einem halben Jahr beschäftigt hat.
00:07:04: Und man denkt sich verdammter Axt, diesen Jakobsweg, da sind wir schon weiter gegangen.
00:07:07: Wir sehen schon ganz andere Hürden und Herausforderungen und Begriffe am Horizont, wo man teilweise dann schonen sich die Frage stellt, wie nimmt man den Menschen, die Menschen auf dieser Reise mit und wie geht man selbst auf dieser Reise so weiter, dass man, ja.
00:07:24: Ich sag jetzt mal, nicht abgehangen wird.
00:07:26: Ich meine, wir haben mir in dem Podcast auch so ein bisschen unsere Aufgabe gemacht, so zu erklären, worum reden wir eigentlich.
00:07:31: Heute wollten wir uns ja so ein bisschen darüber unterhalten, wie Agenten-KI welche Transformationen damit so, ich sag jetzt mal, eingeläutet werden.
00:07:40: Magst du uns kurz mal sagen, was du unter Agenten-KI verstehst?
00:07:45: Ich versuch's mal nicht in ebischer Breite, weil da kann man Stunden lang drüber richten.
00:07:50: Die Nachfolgen-Sendung verzögern sich um eine Stunde.
00:07:53: Genau, also wenn man das Thema KI so ein bisschen jetzt mal zerschneidet, in die Entwicklung reinzahlt, es fing mal irgendwann an mit einfacher Statistik, Datenauswertung, Wertung, Data Analytics, englische Begriff, dann kam das Warkingsraum zu erklären statistisch, was Daten zu sagen haben.
00:08:12: Der zweite Schritt war dann Schienenlearning, wo es dann schon in die Prognose ging, vorher zu sagen, was kann passieren, kommen wir wenn.
00:08:20: Das waren so die Anschränke von KI vor ein paar Jahren.
00:08:23: wo auch Unternehmen massiv dann angefangen, rein zu investieren.
00:08:26: Das ist der zweite Schritt.
00:08:28: Dann kam irgendwann der dritte Schritt, die LLM-Modelle, ChatGPT, ersten Version, die Chatbots, wo es darum geht, Sprache zu erkennen, Sprache zu zerlegen, Sprache zu verstehen und dann neue Inhalte aufzubauen, in Sprache zurück zu übersetzen, um die als Antwort zu geben.
00:08:45: Ist Sachfass, nüchrig ist eine Antwort.
00:08:48: Das sind die Chatbots, ChatGPT.
00:08:51: Der nächste Evolutionspunkt war dann ein Schritt danach.
00:08:54: An Agendic AI heißt, ich habe das LLM-Modell, aber ich kann kommunizieren mit einem Algorithmus.
00:09:01: Ich sage was und kriege was zurück.
00:09:03: Aber der zweite Schritt ist, dass dieses Modell zugreifen kann auf alle möglichen Daten.
00:09:10: MCG, dieses Model Context Protocol, Technik, Technologie, wo ich dann auf einmal andere Datenquellen anzapfeln kann.
00:09:19: Der dritte Punkt ist, dass dieses Modell exekutet, also ausführt.
00:09:24: Einfach nicht nur mir eine Antwort gibt und sagt, der billigste Flug von Frankfurt nach Zürich, denn ist der mit Swiss eher, sondern ich buche die Reise gleich schon mit.
00:09:34: Also ist Ausführende.
00:09:36: Und der letzte Schritt ist das sogenannte Lernen.
00:09:39: Das heißt, der Algorithmus, der Agent, update sich selbst in einer Datenbank, was er gerade getan hat.
00:09:46: Wenn er das nächste Mal das Gleiche wiedertut, schaut, dass er das letzte Mal getan hat.
00:09:50: und guckt, ob er es verbessern kann.
00:09:52: Also damit lernt der Agent und, sagen wir mal, koppelt sich ab von irgendeinem Standard, den wir vorgegeben haben.
00:10:00: Er wird eigenständig.
00:10:02: Und das ist, glaube ich, wichtig zu verstehen.
00:10:04: Ein Chatbot, auch ein Coursender, ist kein Agent.
00:10:07: Der antwortet auf eine Frage, greift auf Informationen zu.
00:10:11: Er führt nichts aus, er macht nichts für mich in der Regel und er lernt auch nicht selbstständig.
00:10:18: Also wenn man sich das mal überlegt, da steht man natürlich auch vor, ich sag jetzt mal, größter in Herausforderungen.
00:10:23: Wir hatten vorhin so ein bisschen von IT und dort ist es auch von den Releases, die auf dem Markt kommen.
00:10:30: Das wirft ja gefühlt erstmal alles über den Haufen.
00:10:33: Also so ein bisschen so die IT.
00:10:35: Ich bin ja selbst aus der IT von der Seite.
00:10:37: Grüße gehen raus René, falls du das hier hörst.
00:10:40: Der eine oder andere kennt ihn ja, war ja bei uns auch schon zu Gast.
00:10:43: Ich sag mal, die IT muss sich ja an der Stelle irgendwie auch so ein bisschen neu erfinden.
00:10:47: Also sie muss sich ja quasi anders wahrscheinlich auch drauf aufstellen.
00:10:52: Hast du da eine Einschätzung zu, wie sich das wandeln wird, wie sie das wandeln sollte?
00:10:58: Ja, ich fand man vielleicht mit meiner Wahrnehmung und vielleicht habt ihr eine andere.
00:11:01: Aber man müsste ja annehmen, dass gerade IT-Leute auf so ein neues Thema sofort draufspringen, wie der Bulle aufs Gatte.
00:11:09: Die gibt es.
00:11:10: Du findest aber auch mindestens genauso viele, die extrem skeptisch sind.
00:11:15: Und woher kommen wir aus?
00:11:17: Wir IT-Leute, ich sag immer, kommen aus der ERP-Zeit, das ist die steinste.
00:11:22: Was war da?
00:11:23: Da wurden Prozesse zementiert, festgeklebt, in einem SAP oder einem sonstigen System, damit Prozesse stabil laufen.
00:11:31: Das war auch richtig, so, neunziger Jahre bis in die zwei Tausende waren.
00:11:35: Und das hat sich dann noch in alles schon modelliert, dass es richtig festgeklebt ist.
00:11:40: Und jetzt kommt eine Änderung im Geschäft.
00:11:42: um Gottes Willen.
00:11:44: Jede Änderung ist extrem teuer, aufwendig und du riskierst, dass dein sauberes System auf einmal nicht mehr läuft.
00:11:50: Uns kosten Haufen Geld dauerhaft.
00:11:51: Deswegen haben wir IT-Leute, der Change Management angeführt, um Veränderungen zu verhindern.
00:11:57: Change Management ist ja nichts anderes, wie ein langer Prozess mit Gremien, um zu verhindern, dass sich was verändert.
00:12:04: Und das Business ja genau so, die haben auch keine Lust, dass sich da die eingefahrenen Abläufe verändern.
00:12:10: Also wir haben es da verbrötet.
00:12:11: IT mit dem Geschäft, um nichts zu verändern.
00:12:14: Das CIP wird.
00:12:16: Jetzt hast du auf einmal eine Technologie, die komplett durchautomatisiert und sich auch zum Teil wegentwickelt, eigenständig entwickelt.
00:12:23: Also ein Agent, der sich anpasst, dem kannst du, kann ein Prozessmodellator geben.
00:12:28: Also da tun wir uns ein bisschen schwer, aus der Historie kommt.
00:12:34: Ja, das ist glaube ich ein spannender Punkt, weil ich meine auch dieser, wenn ich sage, ein Agent, der sich anpasst.
00:12:39: Und auch selber lernt, also das ist ja auch so ein Thema weiß ich hab jetzt kurz noch gerade gelesen google hat ihr mit papier rausgehauen, wo es um das nested learning ging, wo im prinzip noch mal andere art und weise wie quasi agenten dann hinterher auch wissen haben teile vergessen, also da geht es auch wirklich um so.
00:12:55: Zwei schichten der memories, also sachen die dann langzeit in langer zeit gespeichert werden in der k.i.
00:13:02: Sachen, die er kurzfristig gespeichert werden und sich erst so festtreten müssen, also wieder eher sehr ähnlich zum menschlichen.
00:13:08: Verhalten wie wir auch selber lernen und das sind ja all so Sachen wie sage, das ist IT im Hintergrund.
00:13:15: Fühlt sich aber null an wie IT und ist auch mit den IT Regen eins Punkt null wenn man es mal so formulieren möchte wirklich nicht.
00:13:21: Nicht täckelbar ehrlicherweise weil das was ganz anderes tun hat das ist so.
00:13:25: Wir haben ja auch hier schon häufig mal über, weißt du so, oder auch die Leute, die draußen sind, kennen das Thema ja.
00:13:30: Wenn ich prompte, dass sich der KI sage, verhalte ich so und so wie ein Professor, wie ein Berater oder irgendwelche anderen Geschichten, und dass ihr einen durchaus andere Antworten gibt.
00:13:37: Und all das spielt ja damit rein.
00:13:40: Und das ist, glaube ich, etwas, jetzt bin ich ja nur so eine Halb-IT-Lah, wo ich sage, ja, das ist auch etwas, was ich natürlich sehe, wenn ich auf die IT-Welt gucke, dass auch vor allem solcher klassischen Data Scientist-Menschen, also auch dann.
00:13:52: die sich frühzeitig mit KI, die du ja gerade beschrieben hast, der KI vor diesem LNM-Moment beschäftigt haben, dass die teilweise das größte Problem damit haben, sich jetzt auch zu lösen und anders zu denken.
00:14:01: Weil die aus ihrer Statistika, im Hintergrund, aus ihrer Mathematika, im Hintergrund einfach so gewohnt sind, dass exakte Ergebnisse an irgendeiner Stelle rauskommen, die man jetzt in dieser Welt einfach gar nicht mehr erwarten kann.
00:14:12: Und das ist, glaube ich, für die Bemüßungs-IT muss ich komplett neu erfinden.
00:14:15: Und Business auch, natürlich.
00:14:18: Ich möchte das Beispiel nochmal in den Flug bohren.
00:14:20: Wenn die traditionelle IT-Flubburen heißt, ich gehe auf die Website, ich gebe dann mein Flubtermin ein, mein Ziel an alles, klicke, suche mir die Auswahl, wähle dann den Flub, den ich möchte, dann komme ich in den Zahlensprozess, gebe meine Kreditkarte ein und buche fertig.
00:14:37: Das heißt, der Prozess wird vor, ist vorgegeben, den gebe ich vor in den SAP-Systemen oder auf der Websites, vollkommen egal.
00:14:45: Agenten funktionen ganz anders.
00:14:47: Ich gebe Outcome vor, ein Ziel.
00:14:49: finden wir den billigsten Flug.
00:14:51: Wie du das machst, ist mir vollkommen egal.
00:14:53: Du kannst auf der Webseite angucken, du kannst nur einer, du kannst sofort bürgen, du gibst nicht den Prozess vor.
00:14:59: Und wir kommen aus einer Welt, wo wir sehr prozessorientiert, so part die IT funktioniert, und diese Denke aufzubrechen, ist unheimlich schwierig und unangenehm, wenn man davor steht, weil du es nicht mehr in deinem Erfahrungsschatz bewerten kannst.
00:15:14: Das ist der Grund, warum sich viele schwer tun.
00:15:17: Gleichzeitig merke ich auch, Es gibt eine neue Art von Neugier, weil wir alle rumspielen, auf VAT-Leute zu Hause mit Judgy PT.
00:15:24: Morgens Büro kommen, jeder denkt doch automatisch, manche können sich das irgendwie einsetzen bei mir.
00:15:29: Dieser Gedanke, der ist aber jedem irgendwo präsent.
00:15:32: Neue Art von Neugier-Markt, dieser Parlor-Namen in den letzten Jahren,
00:15:36: die cool.
00:15:39: Es ist ja so ein bisschen dieses, na ja, ich sage das mal so rum.
00:15:42: Menschen, die seit vielen Jahren ihren Beruf sicherlich auch erfolgreich machen, wurden ja auch dadurch geprägt von den Prozessen und der Umgebung, in der sie drin sind.
00:15:52: Das heißt, diese Haltung, dieses Mindset, mit dem du, ich sage jetzt mal, auf die Arbeit gehst, mit der du deine Arbeit nachgehst, mit der du dich für neue Themen interessierst, das wird sicher dann auch ändern müssen, weil ja, diese eingefrorenen Prozesse, nee, eingefrorenen Prozesse, ist falsch, diesen Stein gehauen, dann sagen wir mal so rum, die wird es ja dann nicht mehr geben.
00:16:14: Ja, es ist auch dieses, also ich glaube, es ist Nicht nur auf der IT bezogen, ich glaube als Gesellschaft sind wir das so gewohnt, dass wir unser ganzes Lernen ist ja eigentlich so bestimmen, dass wir, dass wir eigentlich manchmal diesen Weg gehen.
00:16:27: Du hast es gerade so schön gesagt, Martin, dass man eigentlich ist, jetzt kann ich so einen Magenten einfach eine Aufgabe geben und erlöst diese Aufgabe, ohne dass ich selber den Weg beschreiten muss.
00:16:35: Ich muss nicht jetzt die Flugsuche durchführen, ich muss den Buchungsprozess, ich muss mich nicht an meine Kritik gerade erinnern, woher habe ich sie gerade hingelegt, um die Sicherheitsnummer einzutragen.
00:16:42: All diese Sachen kann ich quasi auslagen und dadurch ist der Weg nicht mehr das Ziel.
00:16:47: Wenn ich mir jetzt zum Beispiel an meiner damals, meine Multimedia-Ausbildung erinnere, wo ich dann auch die ersten CD-ROMs und Webseiten dann damals programmiert hätte und da hatten wir natürlich auch schon die ersten Visivik-Editoren, die so am Horizont waren, die aber noch katastrophalen Code produziert haben.
00:17:01: Und natürlich war das dann gut, dass man dann auch, wenn man jetzt auch mal HTML oder irgendwelche andere einfache Programmiersprachhandel genommen hat, dass man es konnte, dass man es zu meinem Text-Editor damals eingehen hat.
00:17:10: Das war immer noch so ein Lernprinzip.
00:17:13: Und ich weiß nicht mal, ob das heute noch greift.
00:17:16: Wie grundsätzlich muss man Themen noch verstehen, wenn im Hintergrund eine Maschine ist, die alles grundsätzlich eigentlich kann?
00:17:24: Wie müssen wir uns als Gesellschaft, als Mensch auch anpassen, dass wir nicht mehr wirklich alles bis zum Grunde verstehen müssen?
00:17:33: Ich hatte es ja vorhin auch gerade mal in einem anderen Beispiel gesagt, dass wir wissenschaftliche Ergebnisse jetzt bekommen von KIs, wo wir Wissenschaftler überlegen.
00:17:39: Wie kommt das eigentlich zustande?
00:17:40: Welche physikalischen Eigenschaften hat die KRI benutzt, um irgendein Magnetfeld und irgendwas anderes neu zu berechnen?
00:17:46: Das ist einfach nicht klar mehr.
00:17:48: Ich stelle mir mal eine Frage, muss das uns alles so hundertprozentig nahe sein oder müssen wir dann auch so eine neue Art des Vertrauens einfach lernen in Richtung dieser Systeme?
00:17:56: Und natürlich mit all den Sachen, das war trotzdem hinter einer Ampel auch grün schalten sollte im richtigen Moment und nicht irgendwie rot schalten sollte irgendwas anderes.
00:18:05: Ich glaube, das ist tatsächlich so eine Frage, die wir uns stellen müssen und die wir mit Neugier.
00:18:09: Ich glaube, das ist auch ein schöner Satz von dir, gerade gewesen, dass wir so eine Neugier zurückentdecken können und ein Spielungsrück entdecken.
00:18:15: Wo wir aber natürlich genau überlegen müssen, wie richten wir uns da?
00:18:17: Und da kommt die IT meiner Meinung nach wieder ein Spiel, jetzt mal aus meiner Design-Business-Perspektive in so sicherem Playgrounds auch in einer Konzernumgebung.
00:18:25: Wie können wir das in einem überhaupt solche Sachen schaffen?
00:18:28: Ich schreibe gerne im Buch momentan und da ist eines meiner Kapitel, ich liebe das auch, Station Factory.
00:18:35: Und das ist ein Konzept.
00:18:36: Die Idee ist einfach, diese Neugier zu nutzen.
00:18:39: Du nimmst Mitarbeiter und gibst ihnen die Aufgabe, die Argetten selbst zu designen.
00:18:44: Wie mache ich das?
00:18:45: Das ist ein Studio.
00:18:47: Das ist ein kleiner Raum, ein virtueller Raum.
00:18:51: Und da drin sind IT-Leute mit den Leuten aus dem Geschäftsbereich und ich sage auch HR-Leute mit dazu nehmen.
00:18:57: Und ein cross-functionales Team.
00:18:59: Und die bauen die Argetten selbst.
00:19:01: Und zwar am ersten Schritt beschreiben die, Was ist das Outcome?
00:19:04: Was soll der Agent erreichen?
00:19:07: Der soll immer den billigsten Flugbuch in einem Einbeister jetzt.
00:19:10: Ein Unternehmensumfeld natürlich anders, aber du beschreibst das Ziel und dieses Team definiert, was braucht der denn dafür, um das zu tun?
00:19:18: Das heißt, du nimmst die Neugier, die können auch umexperimentieren, rein in diesen geschützten Raum.
00:19:25: und die bauen die Agenten selbst, wie Hausmacher.
00:19:28: Wie Hausmacher, Leberwurst in der Pfalsicht.
00:19:30: Komm aus der Pfahl, alles, was du selbst machst, ist immer besser.
00:19:34: So ist hier die Grundeinstellung da.
00:19:36: Und das ist da genauso.
00:19:37: Und du brauchst keine Beratungshäuser und Systemenligatoren, die deine eigenen Leute machen.
00:19:42: Das ist ja mit einer gewissen Anleitung und Unterstützung.
00:19:45: Und dann werden Ängste abgebaut.
00:19:46: und nutze die Kreativität.
00:19:48: Und da kommt, ich habe bis ein paar Mal geobachtet bei Firmen, richtig Lust auf Neugier experimentieren.
00:19:55: Und wenn der erste Agent, den die gebaut haben, in einem kleinen Umfeld, live geht.
00:19:59: die Gesichter, der Stolz und der Spaß dabei, das ist ansteckend.
00:20:04: Und das ist endlich die Chance, auf die wir gewartet haben, glaube ich, auch in der IT, dass man das den Menschen näher bringen kann, indem man sie mit experimentieren lässt, falls nicht so kompliziert ist.
00:20:17: Dann lasst mir eine Folgefrage machen.
00:20:20: Wenn du das sagst mit dem Experimentieren, ist es dann vielleicht auch jetzt, weil ich auch die eine oder andere Transformation mal begleiten durfte, ist es jetzt vielleicht auch mal die Zeit, dass wir gar nicht mehr von der IT und dem Business reden können in Zukunft.
00:20:31: Vielleicht noch nicht heute, aber was so in fünf, sechs Jahren kann man es noch echt unterscheiden.
00:20:36: Also jetzt mal platt gesagt, wenn jetzt irgendwie der HR-Manage, den du gerade beschrieben hast, da einen Agentenauftragenden kann eigentlich ein HR-System hinzustellen, das er sonst eingekauft hätte, das er sonst hätte deployen lassen müssen oder eben einführen lassen müssen von der IT-Abteilung.
00:20:51: Wo ist da noch diese Grenze eigentlich?
00:20:53: Also verlieren wir auch so ein bisschen diese Diese Rollenschärfe.
00:20:57: gibt es noch die IT IT in dem Sinne oder reduziert die sich eher wieder auf sowas wie.
00:21:03: Wie sie früher vielleicht mal war weißt du so die Server einrichten das klassische Administrationsgeschäft in dem Moment und das eigentliche Softwaregeschäft rutscht im Prinzip in die Hände von allen.
00:21:13: Das ist nur eine gute Frage die du hast.
00:21:15: also ich bin gerade so.
00:21:17: ich glaube ich weiß wohin du gehst und ich auch.
00:21:21: Diese Trennung hat mir nie gefahren.
00:21:23: Wir hatten die, weil die Organisationen wollen Menschen in einer Box zuordnen.
00:21:28: Aber wir hatten es ja schon in der Vergangenheit.
00:21:30: Du hast ja viele Leute in der IT, die vom Geschäft mehr verstehen als deren Geschäft.
00:21:34: Und du hast im Geschäft Leute, die von IT mehr verstehen als manche IT-Leute.
00:21:38: Aber, dass jetzt ja einfach ist.
00:21:40: Jeder kann ja was programmieren ohne Programmierkenntnisse.
00:21:44: Und ich wette, in einem Jahr werden wir über das Gespräch, wo er lachen, weil er nicht möglich ist, die man es noch gar nicht wollte vorstellen, wenn alle fünf Tage, wie gesagt, ein neuer Major Release kommt.
00:21:55: Also, ich glaube, das verschwimmen.
00:21:57: Ich glaube auch, das ist die Chance für kostfunktionale Teams.
00:22:01: Also so ein Ancient Studio, Design Studio, wo man zusammensitzt.
00:22:06: Da ist dann wurscht, ob der eine aus der IT kommt und der andere aus dem Vertrieb und der dritte aus dem Personalwesen, die bauen neue digitale Mitarbeiter zusammen.
00:22:17: Wie du sagst, dann ist die Herkunft irgendwann mal irrelevant.
00:22:21: Du brauchst natürlich Chance.
00:22:22: Es gibt gewisse Hardcore-IT-Functions, die brauchst du, die Sicherheit, Security, du hast Infrastrukturthemen.
00:22:28: Da musst du nicht immer in dem Vertrieb mit belästigen, die wirst du immer haben.
00:22:32: Und du hast Hardcore... Aufgaben in den Marketing und Vertrieb zum Beispiel, da wirst du auch nicht jeden anderen mitbelästigen wollen.
00:22:40: Aber, achtzig Prozent.
00:22:42: wahrscheinlich wird sich überdecken von den Kapitänismen.
00:22:47: An den Rändern hast du dann nur die harten Experten.
00:22:49: Ich fand das eben ganz spannend, dass du von denen, die Kollegen, Kolleginnen, machen sich quasi ihre digitalen Mitarbeiter oder digitalen Kollegen.
00:22:57: Wie siehst du das?
00:22:58: machen die Kollegen sich quasi ihre Kollegen?
00:23:00: oder wie sieht das mit der Skalierung aus also oder mit der Weitwiederverwendung in anderen Bereichen.
00:23:05: Ich meine wenn einer sagt ich mach hier requirements engineering.
00:23:08: Das hast dann ganz vielen verschiedenen Stellen.
00:23:10: sind das dann Dinge die du?
00:23:11: ich sage jetzt mal wenn sie einen gewissen Qualitätsstand erreicht haben kann man sie der allgemeiner zur Verfügung stellen.
00:23:16: oder glaubst du das wird darauf hinauslaufen dass sich alle Teams in Zukunft die Sache jetzt mal.
00:23:21: Lokaloptimieren in einer heilen Welt, in der die Daten alle sauber sind und keine Ahnung was nicht alles.
00:23:27: Wie siehst du da die Grenze?
00:23:30: Ob das eine gute Frage.
00:23:31: Also ich denke mal am Anfang ist es wichtig, dass je mehr sich in so ein Thema reinfuchsen, desto besser.
00:23:38: Ich würde gar nicht am Anfang alle reglementieren wollen, noch Standards.
00:23:43: Das machen wir immer gerne.
00:23:45: Da hat man schon halt erstmal definieren, dann legen wir los.
00:23:47: Aber der Punkt wird kommen, wo es dann chaotisch wird wahrscheinlich, wo dann auch Synergien verlierst.
00:23:53: Die Frage ist so, richtige Umschaltpunkten.
00:23:56: Ich weiß, die Plattformhersteller von, also die Agentic Plattform, das Thema Aged Orchestration ist ein Riesen-Thema.
00:24:05: Erstens aus Governance Perspektive, aber auch Wiederverdehrbarkeit.
00:24:10: Dass nicht in der gleiche Agenda fünf mal entwickelt wird, das wäre Verschwendung.
00:24:13: Aber ich denke, das ist ein Evolutionsprozess.
00:24:16: Am Anfang finde ich wichtig, dass die Leute einfach mal loslegen machen.
00:24:21: Und dann muss man ein Gefühl dafür entwickeln, man ist der richtige Zeitpunkt, das irgendwo in eine Spur zu bringen.
00:24:31: So, das ist was du für meintest, Lust auf Neues, Lust auf Experimentieren.
00:24:35: Dass man den Menschen quasi den Raum gibt, einerseits.
00:24:40: Es ist immer so schön auch mal was ausprobieren zu können, ohne dass man gleich den Kopf abgerissen kriegt.
00:24:45: Hier kannst du mal probieren, nicht mit der neuen Technologie beschäftigen, aber andererseits natürlich auch dahingehend ein Blick drauf haben.
00:24:52: Ich meine, jetzt ist nicht jeder ein Konzern.
00:24:54: Wir sind alle irgendwie war mit Konzern, hat zumindest mal berührungspunkte, wo irgendwie Governance und so weiter ganz groß geschrieben werden.
00:25:00: Aber einfach diesen Safe Space zu schaffen, dass Menschen ins Ausprobieren kommen und wenn gute Ideen entstehen, den entsprechenden Nährboden zu schaffen, damit man damit halt quasi als treibende Kraft in die Breite gehen kann.
00:25:13: Ja, die spannende wird sein, wo ich euch gerade zu höre.
00:25:16: Ich glaube ja, das Spiel ist wichtig, definitiv gar keine Frage müssen das machen und ich meine, das ist ja auch eine der Gründe, Marc und ich spielen ja auch Podcast, um uns mit dem Thema zu beschäftigen auch.
00:25:26: Das ist ja auch eine Art Spiel, das wir betreiben, um uns tiefer mit diesen Themen zu beschäftigen, um intelligente Gespräche zu führen, um uns da anzunehren.
00:25:35: Frage ist dann immer so natürlich aus einer... Konzernsicht aus einer Business Perspektive.
00:25:40: Wann ist dieser Moment erreicht, wann es aus dem Playground rauskommen muss?
00:25:44: Und wie sicher, ich fand es schön, dass du gerade gesagt hast mit dem Thema Chaos.
00:25:48: Wie sicher können wir dann eigentlich sein, dass wir dieses Wilde... Jetzt haben wir es gerade schon in der Wissenschaft gehört, dass wir verstehen es gar nicht so richtig, die Blackbox.
00:25:57: Die Blackbox wird ja noch mal verrückt.
00:25:59: Ehrlicherweise, wenn wir sagen, wir haben nicht nur eine KI, die wir nicht verstehen, sondern wir haben diese KI in so einem Agentics-System, in so einem Blackbox-System miteinander verknüpft, die unterschiedlichste Aufgaben lösen kann, weil wir dann ebenfalls im Playground Teilprozesse, Teile, Aufgaben quasi vollautomatisiert oder automatisiert haben lassen von der KI.
00:26:17: Da wird ja immer in dieser Moment kommen, wo ich sage, jetzt ist das produktiv los.
00:26:20: Ich habe in der Produktivsysteme nicht die eine KI, die ich mit ein paar Guardrails oder sowas einschränke, sondern ich habe wirklich einen Agentec-System draußen.
00:26:29: Dass Prozesse nach außen quasi uns abnimmt, Prozesse nach intern abnimmt.
00:26:36: Wie stark ist der Human in the Loop eigentlich dahinter wirklich in the Loop?
00:26:43: Oder wie stark muss eigentlich auch KI das dann schon kontrollieren?
00:26:45: Wie stark muss man eigentlich, wenn man sowas macht, von Anfang an versuchen, ob wir auch weil sie in dieses Agentik System KI direkt als Supervisor drin haben, weil wir vor uns vielleicht auch als Mensch eingestehen müssen, dass wir.
00:26:58: tatsächlich nur ein bisschen gewissen gerade dann hinterher noch der humanen gelubt sein können und die sachen kontrollieren können.
00:27:04: also das ist so ein bisschen was ich immer denke wenn ich auf diese sachen gucke wo ich sage wenn wir, wir reden jetzt seit drei jahren über salationieren das gut ist oder nicht das ist man hingestellt.
00:27:13: aber dann hast du diese agentischen netzwerke wo es wirklich drauf ankommen wird dass da mehrere kis die aufgabe sich hinter teilen werden durchführen werden und vielleicht auch.
00:27:22: alte deterministische system an einen stelle ganz ganz klare ergebnissen raus und dann lässt du das los und das wird auf der welt mehrmals passieren.
00:27:30: dann ist nämlich auf einmal der flug die flugwebseite nicht mehr einfach webseite sondern auch ein agentisches netzwerk das im prinzip mit unserem agentischen netzwerk oder dein privaten quasi interagiert.
00:27:39: und das ist ein chaotisches system und ich glaube nicht dass wir menschen in der lage sein werden dieses system zu kontrollieren.
00:27:47: und Das sage ich jetzt gar nicht aus Bedenken, sondern eher so aus Vorfreude.
00:27:51: Ich glaube, wir müssen halt, dass uns auch eingestehen, dass wir da Teile dieser Kette quasi auch wirklich vertrauensvoll in das Thema KI geben müssen.
00:28:00: Weil ich glaube nicht, vielleicht siehst du es anders, aber ich glaube nicht, dass wir es vollkommen kontrollieren können.
00:28:04: Da seid ihr beide mehr IT-ler als ich und könnt mich gerne was Besseres belehren.
00:28:07: Aber ich glaube, das wird eine Aufgabe sein, die uns Menschen überfahren mit, ehrlicherweise.
00:28:13: Also ich hab damit eine andere Meinung.
00:28:16: Dem Vertrauen.
00:28:17: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, bei Agenten nicht bei Menschen.
00:28:22: Und du kannst einen Menschen, du darfst einen Menschen nicht überwachen, der jeden Schritt, den der tut.
00:28:27: Im Betriebsverfassungsgesetz gibt es da Stresspunkte mit dem Betriebsrat, wenn du einen großen Ernehmerarbeit im Betriebsrat hast, mit Recht.
00:28:34: Agenten haben keine Emotionen und die müssen knallhart kontrolliert werden.
00:28:39: Wie macht man das?
00:28:40: Es gibt zum Beispiel einen Agendic Journal.
00:28:42: Es heißt, der Agent schreibt permanent in eine Datenbar, permanent jeden Schritt in ergemacht.
00:28:48: Jeden, jeden fisselligen Schritt.
00:28:50: Also, welcher Prompt habe ich gehabt?
00:28:52: Zum Zeitpunkt?
00:28:52: Im Timestamp?
00:28:53: Welcher Prompt war das?
00:28:54: Welche Daten habe ich aus welcher Quelle angezogen?
00:28:57: Und ganz wichtig, jeder Agent hat ein Outcome ziehen.
00:29:00: Ein Agent arbeitet auf ein Outcome hin.
00:29:03: Zeichlich kann messen, hat er es geschafft.
00:29:05: Hat er den billigsten Flug erwischt mit Swiss?
00:29:08: von Hannover nach Zürich.
00:29:09: Wenn es einen billigeren Preis gab, mit der Datenbank registriert, Delta Outcome zur Realität.
00:29:15: Das heißt, dann wird er prompt angepasst, automatisiert.
00:29:18: Dann muss er eben den prompt verschärfen, um das nächste Mal in Serischen.
00:29:23: Und in dieser Journal der Bank, da kannst du wieder einen Agent draufsetzen, der nichts anderes macht, wie zu beobachten, wie stark wird er abgewichen?
00:29:31: und wenn wohl zu viel, am Breits, der Staton, da hat sich dann tausend für den Flug, Ist es ein Fehler oder ist das wirklich zu teuer an?
00:29:41: Also du kannst Kontrollmechanismen einstehen und deswegen sage ich, du musst Kontrollmechanismen einstehen.
00:29:48: Und Kills wird betätigen, wenn der Agent driftet.
00:29:52: Dann wird er gealtet und wird gottgefleckt und der verantwortliche Mitarbeiter kriegt es am Bildschirm angezeigt, der Agent wurde gestoppt, dann kann der eingreifen.
00:30:03: Ist noch eines, den begriff ich auch nicht mal, das Human in the Loop.
00:30:06: Das macht uns irgendwie zum Handlanger.
00:30:08: Der
00:30:09: Export-Inquip eigentlich viel besser.
00:30:11: Den Begriff habe ich nicht erfunden, den habe ich vor ein paar Tagen gehört.
00:30:14: War nicht richtig gut.
00:30:15: Der Mensch wird zum Experten, der beurteilt die Qualität der digitalen Mitarbeiter-Kollegen und nicht als Wachgrund, sondern wirklich über.
00:30:25: wie kann ich es besser machen?
00:30:26: Also warum hat er jetzt so reagiert und wie kann man das verbessern?
00:30:30: Und prompt eventuell oder vielleicht brauchen wir andere Daten.
00:30:33: vielleicht ist die Aufgabe auch falsch gestellt.
00:30:36: Das heißt, du wirst viel mehr gefordert in dieser Expertenrolle.
00:30:41: Er sucht es einfach nur als ein kleiner Schnüttler, damit er bei sein darf und man guckt, ob alles in Ordnung ist und auf den Knopf drückt.
00:30:47: Und das ist zu wählen, ja.
00:30:49: Das wäre für
00:30:49: mich auch gut so.
00:30:50: Eigentlich ein coolen Begriff, danke an den, den er genannt hat.
00:30:54: Ich verwende ihn jetzt auch.
00:30:56: Und ja, dann das Thema.
00:30:59: Fand ich auch einleuchtend, also dass gerade gesagt hast mit human in the loop das kennt man so als Begriff, das finde ich auch cooler.
00:31:06: Das merken wir ja auch, also ich meine ist ja nicht so, dass wir nicht auch mit dem einen oder anderen agentischen Würfler und so weiter zu tun haben, wo wir dann sagen, auch dieses Vermessen ist das, was er tut, das Richtige, weil da gibt es ja auch so viele andere Einflussfaktoren, nicht dass er vielleicht mal den billigsten Flug nicht gefunden hat.
00:31:23: Sondern dann kommt morgen wieder Open AI um die Ecke, schmeißt ein neues Modell auf dem Markt und schon musste mit deinem Prompt gucken, dass er immer noch reagiert und nicht auf einmal, ich sag mal, das, was man vorher versucht hatte mit dem Prompt, ihm krampfhaft rauszutrainieren, er jetzt aufgrund seines neuen Modells jetzt irgendwie noch exzessiver durchführt.
00:31:41: Das ist ja quasi ein ständiges, eine ständige Überwachung, hört sich fies an, aber für die Maschine darf man das ja tun.
00:31:48: Das Thema hatten wir ja.
00:31:51: Digitale Mitarbeiter an der Stelle sehr überwachbar sein darf.
00:31:56: Wir hatten es jetzt eben von Firmen.
00:31:58: Ja, also wenn man jetzt mal so wieder auf eine größere Organisation guckt, was glaubst du denn, wie agentische KI, ich sag jetzt mal auch im Organikram, einer Firma sich wiederfinden wird in den nächsten Jahren.
00:32:13: Also ich meine, wer hat es die ganze Zeit gerade Mitarbeiter oder von jemanden, der um am Beispiel zu bleiben den billigsten Flug findet?
00:32:19: Aber wie siehst du denn das ganze Thema Agentec bei Führungskräften?
00:32:25: Es gibt ein Unternehmen in der Schweiz, den Marktführer, Retailer für Handys.
00:32:30: Handys mit Handys, Verträgen.
00:32:32: Über an der Schweiz hast du die kleinen Jobs.
00:32:34: Und die haben mir erzählt, der CDI-Ordnier erzählt, die haben in den Orkzards Agenda mit eingeführt.
00:32:42: Du hast also Teams, da hast du Menschen drin und Agenda, die haben einen Namen.
00:32:46: Die haben eine Personalnummer auch.
00:32:48: Microsoft hat das auch gemacht, habe ich mal gelesen.
00:32:51: Aber die haben bei den Team-Meetings ist dann, wenn dann alle im Team mitrenzen, ist ein Bild von einem Agent, der man so ein Bild ausgesucht hat, mit dabei.
00:32:58: Also die vermenschlichen den Agent auch.
00:33:01: Und der ist mit drin, der hat eine klare Aufgabe auch.
00:33:05: Und da ist klar, gewisse Aufgaben macht jetzt der Agent in den Themen, die haben früher die Mitteilader gemacht.
00:33:12: Und da wird es im Prinzip mit eingebaut.
00:33:16: Fand ich ganz interessant, da hat er mehrere Aspekte.
00:33:18: Wie macht man mit einem Engster aus?
00:33:20: Wie bringst du Agent und Mensch zusammen in einer Umgebung, wo es irgendwie auch menschelt?
00:33:25: Er ist ein bisschen, der hat zu mir gesagt, in den Team-Meeting sind die Agenten dabei, wenn wir abends ein Bier trinken gehen, natürlich nicht.
00:33:33: Aber das war nicht richtig, richtig gut.
00:33:35: Und die experimentieren, die reagieren Mitarbeiter und die Organisation auf solche Organisationsformen, solche hybrigen Formen.
00:33:44: Machen wir mal nichts vor, das wird die Zukunft sein, wo immer mehr dieser Agenten bei dir in den Team irgendwo eine Aufgabe übernehmen und wahrscheinlich immer weniger Menschen sein werden.
00:33:54: Wir haben eine demografische Kurve, die fällt, wir haben weniger Erwerbstätige.
00:33:58: in den nächsten zwanzig Jahren, werden wir hier einbrechen, aufgrund der all das Abgänge.
00:34:04: Da kommt es automatisch so, dass du dann immer ersetzen kannst oder vielleicht gar nicht mehr willst, aus Kosten holen.
00:34:10: Und dann müssen wir uns mit dem Thema massiv beschäftigen.
00:34:16: Wenn wir die bislang massiv beschäftigen und das ganze thema kei-agenten immer wieder erwähnen.
00:34:23: Wie sagt mein enterprise ready hält zu den die technologie?
00:34:28: also das haben sie eben gehört dass der eine oder das schon schwimmen gibt die ich sage jetzt mal kei-agenten als belegschaft mit laufen lassen.
00:34:38: wie Einsatzfähig siehst du denn?
00:34:40: das ganze?
00:34:40: kann man da jetzt quasi sagen okay legt los oder achtet mal vielleicht noch da und da drauf bevor ihr anfängt.
00:34:47: wie einsatzfähig hältst du
00:34:49: das?
00:34:49: Also ich sag mal so die Ausrede die Technik kann das nicht die haben wir nicht mehr zum glück oder leiden?
00:34:57: Ja ich geh mal zurück zehn Jahre fünf leckere Systeme Datenbanken zu integrieren und raus.
00:35:03: Ja, und da haben die Daten nicht gestehen, die Formate nicht gestehen, das war, da gab es die Middleware irgendwann, war einfacher.
00:35:10: Heute, heute integriere ich dir persönlich und wir drei zusammen, wenn wir uns hinsetzen von Bildschirm, ich nenne es kann mit Produktnamen, also Off-the-Shelf-Produkte, mit drei Clicks hast du, mit drei Clicks hast du SAP SIVA, jede Tabelle, die du möchtest in jedes Feld integriert und ziehst dir die Daten aus.
00:35:29: Und match sie gegen Daten aus Salesforce oder aus sonst irgendwas.
00:35:34: Also die Datenintegrations-Seite, die so schwierig war, ist heute, sag ich mal, kein Thema mehr.
00:35:41: Ich akzeptiere auch nicht das Argument, unsere Daten sind so schlecht.
00:35:43: Glaub ich nicht, dann wird das Unternehmen gar nicht funktionieren, wenn es so schlecht wäre.
00:35:47: Wir sind halt hoch und vielleicht nicht so aufbereitig, wie man die möchte und rauht.
00:35:51: Es wird so sein.
00:35:53: Dafür ging es tun.
00:35:54: Dann diese LLM-Modelle sind gut genug, um, ich sag mal so, Einfacher, einfacher OZ-Schritte als Ziel zu haben, Ergebnisse, ist auf jeden Fall machbar.
00:36:05: Ob du den nächsten Golf entwickeln willst mit Agenten, das bezweifle ich heute, ja, aber den Einkauf von indirektem Material abzuwickeln mit Agenten, absolut sicher.
00:36:16: Die Supply Chain zu überwachen mit Agenten, die dann Materialien umbuchen, wenn es irgendwo ein Problem gibt, wenn Lkw liegen bleibt, absolut, ja, kannst du heute bauen.
00:36:28: Also es gibt US-Cases, die sind absolut machbar mit dem, was wir haben.
00:36:33: Und ein paar andere, an die muss man sich nicht unbedingt am ersten Tag heran machen.
00:36:37: Die kann man vielleicht in die Warte schwanger schieben.
00:36:41: auch Erfolgserlebnisse den Menschen gegenüberbringen, dass, wenn man was implementiert hat, dass dann, ich sage jetzt mal, guck mal, es funktioniert.
00:36:50: Ja, weil du hast ja gerade ja auch schon die ganze Zeit von früher gesagt, mit Datenbanken migrieren und so weiter.
00:36:55: Mir fallen da auch sofort Menschen ein, die solche Dinge mal begleitet haben und die einen jetzt mit Fragezeichen teilweise in den Augen anschauen und sagen, das soll die KI in Zukunft machen.
00:37:05: Ich erinnere mich noch, als ich heute morgen ins Büro gelaufen bin und von meinen Ergebnissen vom Wochenende berichtet habe, wie ich hier, wenn man drei, nicht nur gesagt hat, mal mal hübsche Bilder, sondern du stellst da mal eine Frage für, ich hätte gern, das muss die und die Funktion bieten, das und das muss es hinten raus sprechen, das soll es anbinden, keine Ahnung, noch drei andere Sätze und zwei, drei, vier oder auch zehn Minuten später hast du einen ersten Prototypen in der Hand mit Source Code, an dem du arbeitest, um dann dich quasi so Stück für Stück für Stück der nächsten Lösung zu nähern, wo früher Menschen sicherlich zu Recht länger dran gesessen haben und jetzt halt da sitzt und sagen, gut, okay, ich bring jetzt meine Expertise rein, um aus diesem Stück Code, was daraus gepurtzt wird, kommt, vielleicht noch mal so den nächsten Schrift zu geben.
00:37:51: Weil ich sage, da ist ja auch nochmal ein Unterschied, ob du jetzt keine Ahnung, ich hab dir im letzten gesagt, er soll mir eine Teleprompter-Anwendung bauen und wenn Fragen aus dem Publikum sind, soll er mir doch gleich noch die Antworten anzeigen.
00:38:05: Das hat der mir einfach so ein Teleprompter da gebaut und ich dachte so, wie cool ist das denn?
00:38:10: Aber sicherlich ist da vielleicht nochmal ein kleiner Unterschied zu, ich mache da jetzt das große CM-System für, für was weiß ich nicht alles, aber die wird mal kleiner.
00:38:17: Ja,
00:38:18: wobei,
00:38:18: ja,
00:38:19: ich bin da so ein bisschen, genau,
00:38:21: halb ein Fehler hier, sagt in der Runde.
00:38:23: Ja, ich bin da so ein bisschen, weiß ich gar nicht, ich weiß, Martin, auch mal so ein Satz von dir gehört in diese Richtung.
00:38:30: Ich glaube, wir sind da manchmal zu ängstlich.
00:38:32: Ich glaube, gerade das, was du sagst, Marc, ist so eine klassische Denkweise, die uns, glaube ich, Natürlich bist du mutig in den Anwendungen, die du tust und du treibst ja auch, treibst uns ja auch an vielen Stellen voran.
00:38:43: Aber ich glaube tatsächlich, dieses, aber so ein CRM System, das würde ich jetzt noch nicht nach AI machen lassen.
00:38:49: Warum denn nicht?
00:38:50: Also warum denn nicht?
00:38:52: Also wirklich, ich habe jetzt auch schon Sachen, weißt du so, weibgekodet, kurz gepromptet, wo du wirklich... Teilfunktionitäten schon in einer Perfektion hast, wo du sagst, da hat er es im Prinzip den Autifizierungsprozess, ich konnte mich in diese Anwendung mit Google, mit Microsoft, whatever, anmelden.
00:39:08: Das ist alles schon geregelt gewesen.
00:39:09: Danach ist ein Bild-Upload dabei gewesen, Anbindung an Google-Kalender hat sich was Kleines gebaut.
00:39:14: Das funktioniert alles erst rein.
00:39:17: Warum sollte ich nicht sagen heutzutage?
00:39:20: Ich baue auch die große Anwendung, die ich brauche, komplett mit KI.
00:39:24: Warum probierst du nicht Maus und dann vielleicht den Martins Martins Playgrounds Idee, was ich sage.
00:39:29: Und dann gibt es halt hier das Lab, das Vollkorn eigenständig die richtigen Fachbereiche dazu.
00:39:34: Und dann sollen die mal sehen, ob dir die große Software-Lösung, die man sonst teuer eingekauft hat oder die früher drei Jahre gedauert hat, dazu migrieren.
00:39:40: Genau.
00:39:40: Nicht vielleicht dann aber auch.
00:39:41: Sieh ich genau so.
00:39:42: Nur so ein Beispiel.
00:39:43: Was heißt ein CRM?
00:39:44: Man muss immer das komplexere Bild runterbrechen.
00:39:47: Beispiel, sie braucht es nicht alles gleich.
00:39:48: Vielleicht sagst du, ich brauche am Anfang... Jedes Telefonat, jede E-Mail, jeder Kontakt mit dem Grunde, den will ich nicht eintippen, das CRM, der soll automatisiert eingespielt werden.
00:39:58: So ein Agent baust du dir mit Zugriff auf der Mail, mit Zugriff auf die Transcription von dem Telefonat, geht ja heute schon alles und es baust du dir in einem schönen Abend mit einem Glas Brotwein, dann hast du dieses Feature.
00:40:11: Das ist CRM Feature.
00:40:13: Kundenansprache automatisieren.
00:40:15: Da gibt es nächste vielleicht, die daraus dann anschreiben machen.
00:40:18: Kundenanschreiben, die es seit sechs Monaten nicht mehr reagiert haben.
00:40:20: Also, auf der, das Ziel vor allem, in Outcome verorgnen.
00:40:26: Was soll denn passieren, das Outcome?
00:40:29: Dann kannst du da drum den Agenten bauen.
00:40:31: Ein CIM oder ein SAP System hat ja kein Outcome als Ziel.
00:40:37: Das Ziel ist ja, alle Daten zusammen zu haben, alle Prozesse abgebildet zu haben.
00:40:41: Das ist das Ziel eines großen Systems.
00:40:44: Dann hat irgendein anderes Ziel, ein Ergebnis zu produzieren.
00:40:48: Und dann hinterher auch.
00:40:50: Vielleicht ist das auch so die Betachtungsweise, die man vielleicht neu lernen muss, dass wir sagen, wir bauen keine ganzen Systeme, sondern hätten genauso wie wir Menschen früher ein Problem gelöst haben.
00:41:01: Da gab es halt den Schreiner, der spezialisiert war auf die auf das thema und dann muss es trotzdem noch irgendwie den leitungsanschließer holen der dann die leitung angeschlossen hat und dem planer der das dorf geplant hat.
00:41:12: das ist eher dieses zusammenspiel aus diesen einzelnen Outcome orientierten Funktionen ist nicht mehr.
00:41:19: ich muss ich brauche eine datenbank und dann habe ich diesen anderen leer der da noch drüber ist und da Da sind dann die Funktions-Calls oder irgendwas anderes drin.
00:41:26: Und da muss ich die und die Bibliothek noch anzapfen.
00:41:28: Und deshalb muss ich natürlich, weil ich das alles machen muss, muss ich natürlich das in der Gänze erstmal planen, damit das dann hinter den zwei Monaten soweit ist.
00:41:35: Ich glaube, dass das so eine neue Denkweise dieser durchsetzen muss, dass wir sagen, wir denken gar nicht mehr in Programmierung, in echter Programmierung, sondern tatsächlich in weiche.
00:41:45: verschiedenen Outcomes müssen zusammenkommen, um vielleicht ein größeres
00:41:48: Ziel
00:41:48: zu erreichen.
00:41:50: Ich habe so ein Beispiel selbst ausprobiert.
00:41:53: Schreiben meines Buchs ist größer.
00:41:55: der größte Zeitfresser war, die Nachforschung, permanent das ganze Internet abzusuchen, jeden Tag schreibt einer irgendwas in der gleichen Thematik und was publiziert ne Kinse und wie die alle heißen.
00:42:10: Das ist so zeitaufwendig, da kannst du, wie du weißt, zwölf Stunden am Tag locker verbringen und hast immer das Gefühl, da habe ich nur immer nur die Hälfte erwischt, wenn überhaupt.
00:42:18: Also, weil mein Ziel war, Ziel war, diesen diesen research so zu automatisieren dass ich jeden morgen eine liste bekomme mit den zehn top Findings die mein buch betreffen und einem vorschlag wie ich in meinem buch darauf reagieren soll das zielbar.
00:42:37: das buch muss sechs monate weiter sein als da mache weil ich weiß in dem moment wo ich aufhörer zu schreiben publiziere wird das jeden tag älter und irgendwann mal wird es überholt werden wahrscheinlich.
00:42:49: Und dann habe ich hier Agenten gebaut, habe vier Agenten gebaut, die diesen Research machen, zusammenfassen, Benchmarken gegen mein Buch, mein Buch lesen, permanent, wo man standlesen und mir Vorschläge machen, was ich anpassen sollte.
00:43:04: Und der Outkan war, stelle sicher, dass dieses Buch nicht in der Dekorität immer aktuell ist.
00:43:10: Und dann bauchst du genau darum.
00:43:12: Hätte ich jetzt irgendwie ein Buchschreiber-Agent gebaut, würde ich heute noch transitzen.
00:43:17: Da habe ich vierzehn Tage lang wirklich schon rumgebastelt und experimentiert, bis ich es gehabt habe.
00:43:22: Und die lernen es sogar.
00:43:24: Da habe ich auch ausprobiert, das ist Continuous Dynamic Agent Prompting, die verbessern permanent ihren Prompt, wenn sie merken, dass sie trifft.
00:43:33: Und wenn die Ergebnisse nicht besser werden als im Vortag, dann schreibt der Agenda Prompt um.
00:43:38: Das ist richtig cool.
00:43:40: Ich habe keine Ahnung mehr, was sie machen, aber ich bekomme jeden Tag meine zehn Punkte-Liste, die ich jeden Morgen zum Frühstück lese.
00:43:47: Und freu mich da drüber, dass es jemand macht.
00:43:51: Du hast es eben gesagt wegen Rechercher.
00:43:52: und wenn das Buch dann veröffentlicht wird und dann läuft es quasi gegen die Zeit, weil was man auf Papier gebannt wurde oder als E-Book gebannt wurde, das wird aus der Natur der Sache alt.
00:44:02: und ich sage es mal in der agentischen Welt geht das vielleicht noch ein Ticken schneller.
00:44:07: Wie heißt das Buch?
00:44:07: Wann kommt das Buch?
00:44:08: Wovon handelt das Buch?
00:44:09: Ich mein erzähl noch vielleicht noch ein paar Sätze dazu, weil... Ja, ich durfte das Cover ja schon mal auf einer Präsentation sehen, von der Seite.
00:44:16: Hörer, aber ich bin auch interessiert.
00:44:18: Wo heißt die Agentec Enterprise?
00:44:21: Und der Titel Building Organizations That Think, Learn and Act Autonomously.
00:44:26: Es geht aber um das autonome Unternehmen, das voll agentisch läuft.
00:44:30: Ich baue eine Geschichte auf, da springe dann mal ein paar Jahre in die Zukunft.
00:44:35: Wenn man das weiter treibt und Unternehmen voll agentisch funktioniert, was heißt das eigentlich?
00:44:41: Und ich habe so ein Framework entwickelt, das Agendic Enterprise Framework, das hat zwölf Module, das erklärt, wie komme ich hier technisch mit dem, was heute möglich ist.
00:44:50: Also ich schreibe keine Science-Fiction-Story, sondern das, was heute technisch da ist, wie komme ich da hin?
00:44:57: Beide, wie baue ich die Organisation und wie nehme ich die Menschen mit?
00:45:01: Das ganze Transformationsprozess ordent eigentlich mehr um den Mensch geht als um die Agenten selbst.
00:45:08: Wie mache ich das?
00:45:09: Wie binde ich die im Agent Factory zum Beispiel?
00:45:12: Und das Dritte ist, die müssen leadership reagieren.
00:45:15: Was ist die Aufgabe von dem CBO, der sich in der Vergangenheit bei IT-Themen mag?
00:45:20: Ich weiß das anders, aber ich kenne die meisten CBOs, die nicht zurücklehnen sollen, IT machen wir mal.
00:45:26: Das kostet einen Haufen Geld, dauert ewig, macht ja nur.
00:45:29: Da hat eine andere Rolle in dem Spiel.
00:45:32: Das Zweite ist der CBIO.
00:45:36: Eine macht das nebenbei braver Rössler und der Mann noch, viele andere lernen, aber das ist eine riesige Aufgabe, das sich in der neuen Welt zu Recht zu finden und zu führen, die IT hinzuführen.
00:45:47: Und der Dritte, der immer vergessen wird, ist der HR-Chef, der CHR im Englischen, der HR-Chef, der verantwortlich ist, die Kultur anzupassen wie zu nehmen.
00:45:57: Hybridetheams.
00:45:58: Ziele verändern sich, Menschen haben andere Tätigkeiten, Ängste entstehen, wir werden Glockaden verhindern.
00:46:05: Der HR-Chef hat so eine zentrale Aufgabe in der Transformation, mehr denn je.
00:46:10: Und das sind die Kernelemente in dem Buch, die ich da beschreibe.
00:46:15: Ja, ganz spannend.
00:46:16: Ich darf auf einen Aspekt einhüpfen, weil im Prinzip, wenn man jetzt mal wieder auf die Gesellschaft guckt, wo wir dann aber gerade darüber diskutieren, ist es eher wieder das Thema, dass ich sage, da ist viel Mut und Homeoffice das Richtige.
00:46:32: Was du ja gerade beschreibst, ist, dass wir über Nachdenken müssen, ist mein Kollege tatsächlich noch menschlich oder nicht menschlich, und ich muss das vorkommen akzeptieren und ich muss in so eine Richtung gehen.
00:46:42: Das ist auch wieder so, wenn ich so nach in Deutschland rein fühle, das ist nicht alles schlecht.
00:46:48: Ich will jetzt auch nicht schlecht drehen und so hier abgesangt von Deutschland machen.
00:46:50: Ich glaube, wir sind da an vielen Sachen, ich hatte kurz noch auf dem World Youths in Bitty Day, auch in so einer Pendel-Diskussion auch noch darüber geredet und sag... auch der e-akt und andere themen ist nicht schlecht was wir da tun.
00:47:02: wir haben da vielleicht tatsächlich auch ein fand in der hand dass wir gewisse sachen auch mit einer gewissen, sagen wir mal regulierten mechanik an der ein oder anderen stelle angehen in dem moment, weil wir sollten eben aufpassen, dass wir uns dann an anderen stelle eben diese neugeben waren, diesen mut bewahren und nicht, denn die ich nachher überlegen ob damals die sachen nicht doch besser waren, sondern wie wir eben lernen aus den themen die wir gemacht haben aus den fehlern oder auch den sachen die wir gut gemacht haben und sagen, Ja, dieser neue Welt wird nochmal ganz ganz anders werden.
00:47:29: Das ist eine hybride Welt, die nicht daraus besteht, dass wir ein hybrides Meeting machen, sondern die ist hybrid, weil wir mit Maschinen zusammenarbeiten werden in einer Form und Art und Weise, die wir, glaube ich, gar nicht vorstellen können.
00:47:41: Und das ist mich dann noch eine Frage pro kanter Art dann anführen.
00:47:45: Wann ist es denn soweit, dass wir von einem einer Agentic Only Enterprise reden werden?
00:47:52: Wie viele Jahre reden wir denn da
00:47:54: ist?
00:47:54: wenn ich jetzt wenn ich jetzt mir anmaßen würde, wäre es Elon Musk.
00:47:58: Elon Musk sagt ja ein paar Jahren arbeiten war er nicht mehr, wir brauchen auch kein Geld mehr zu verdienen.
00:48:02: Bis nach einem anderen Berufslands Level und weil die arbeiten werden getan von Roboter und von Physischen und von von virtuellen Roboter.
00:48:12: Aber wenn man es mal zu Ende denkt so ob das nicht ist.
00:48:16: Weil zu achtzig, neunzig Prozent der Tätigkeiten, wenn man ehrlich ist und in großen Unternehmen sich die Administration anschaut.
00:48:27: Da bin ich schon sicher, das wird Darkroom sein.
00:48:31: Aber das heißt nicht, dass da keine Menschen mehr sein werden.
00:48:33: Die Rolle wird sich natürlich verändern.
00:48:36: Und die Rolle wird schon sein, der Expertentum wird wichtig sein.
00:48:41: Ich kenne mich außen in dem, was ich tue.
00:48:43: Ich kann es weiterentwickeln, was ich die ganzen Jahre nicht gemacht habe.
00:48:45: Die ganzen Jahre habe ich Systeme befüttert, eingetippelt und Prozesse abgelaufen.
00:48:51: Das war meine Tätigkeit.
00:48:52: Neun neunzig Prozent waren Standardprozesse.
00:48:55: Das will man von mir im SAP und die Daten tippen.
00:48:59: Und da, wo die Schnittstellen waren zwischen Systemen, habe ich die geflickt, zwischen dem ich einfach der Daten reingeworfen habe.
00:49:06: Das ist weg.
00:49:07: Und jetzt habe ich die Zeit und die Möglichkeit, das zu beweisen, was ich eigentlich immer wollte in meinem Job, als mal vor dreißigvierzig Jahren angefangen hat.
00:49:15: Relativ, ohne Ideen, ausprobieren, neue Konzepte.
00:49:21: Ja,
00:49:22: da lasst mich direkt eine Frage anschließen, weil das ist ja spannend.
00:49:24: Was ist dann dieses Experten sein?
00:49:28: Weil hat einer vorhin von dem Experten im Gelub gesprochen.
00:49:31: Ist das dann noch der Data Scientist?
00:49:34: Oder ist es eher, was ist diese Kernkompetenz von uns, was wir so formulieren, von uns Menschen eigentlich in Zukunft überanbringen müssen, wenn wir mit agentischen Szenen umgehen ist es dann eher tatsächlich diese soft skills die man so früher jetzt hat so kreativität mal genannt ist.
00:49:49: es ist das mehr ist es gar nicht so.
00:49:51: gerade gesagt so ich habe das experten bis und ich glaube also meine persönliche meinung war gerne deine ist eher so dieses generelle mensch sein und mit system umzugehen die halt nicht deterministisch reagieren sondern eigentlich wirklich fluide sind kreativ sind die vielleicht auch mal gestern was gemacht haben was sie heute ganz anders machen und darauf eben regeln.
00:50:14: das ist glaube ich meine auffassung nach und gerne deine meinung.
00:50:18: das was uns menschen glaube ich zum experten macht noch in diesen ganzen system also dieser hohe anpassungsfähigkeit mehr als das zu wissen wie keine ahnung der wie ich am besten in der was kippt irgendeine thematik löse oder sowas oder wie ich den kot dann noch mal optimieren weil das wird glaube ich nicht mehr gefaltet sein.
00:50:35: Also was ist die Kernkompetenz der Zukunft eigentlicherweise?
00:50:37: Also ich sag's mal so, ich hatte letztens jemanden mit mir gesprochen, der hat schon zu mir gesagt, Quellcode.
00:50:44: eine Programmiersprache zu können, wird irrelevant, weil die Maschine schreibt den Code und wenn der Mensch mal drauf schauen sollte, dann reicht das aus, wenn es keine Ahnung irgendwas ist, aber du musst nicht mehr, ich verfechte Java, ich verfechte Objective-C, ich verfechte Swift, ich verfechte irgendwas, das war das eine.
00:51:03: Das zweite, was ich von dem ganz spannend fand, war auch das Thema, dass Maschinen eigentlich auch völlig Wumper ist, ob sie jetzt source code anschauen oder binäre Artifakte, also den Ergebnis typen, nach dem Motto, hier sind zwei Ergebnisse.
00:51:14: die Maschinen liest das dann halt zur Not auch und sagt doch, ich habe hier mal ein Delta und hier ist ein kleiner Report.
00:51:19: Was ist denn zwischen den beiden Releases passiert?
00:51:22: Wie viel guten Kriegst du gesagt hast, was ist vor Kunde passiert und was ist an Backfix passiert.
00:51:26: im schlechten Kriegst du gesagt hast, folgende Sicherheitslücken sind, neuerdings entstanden, viel Spaß beim Outnutzen.
00:51:31: Von der Seite glaube ich schon, dass sich die Berufsbilder ändern werden.
00:51:35: Ja, Gardner hat ja auch letztens wieder mal gedreu ihren Beratungsauftrag geschritten.
00:51:40: Wie schnell sich irgendwie Berufsbilder ab zwanzig, achtundzwanzig ändern werden, wo ich dann dachte, okay, auch komische Zahlen teilweise im Raum.
00:51:46: Von der Seite glaube ich schon, dass sich die Sachen ändern werden.
00:51:49: Aber, weil du fragst, was das bleibt nachher bei uns beim Menschen.
00:51:53: Ich würde halt schon sagen, bei uns bleibt das, was du als Kreativität gemacht hast, dieses Einerseits in der schon irgendwelche Experten rollen, aber andererseits auch die Kreativität zu bringen, die die Maschine, Klammer auf noch, Klammer zu, nicht kann.
00:52:12: Also dieses über die Ecke-Ding.
00:52:15: Also dieses, ich schatz ja gerade letztens wieder von Nanoban, von Gemini.
00:52:18: Ja, Nanobanana macht ja beispielsweise auch aus House-Skizzen dann die drei D-Visualisierungen, wo ich mir dann dachte, okay, Bauzeichnungen und ähnliches an der Stelle also diese Attraktion zu machen.
00:52:30: es kommt eine Technologie es kommt eine Möglichkeit es kommt ein Verfahren es kommt ein Agent es kommt irgendwas um die Ecke zu sagen wo überall hat das Einfluss?
00:52:38: wo muss man das überall?
00:52:40: eventuell diesen Teams von denen wir vorhin gesprochen haben die dynamisch zusammenkommen und ein Problem zu lösen.
00:52:45: wie kann man denen das zur Verfügung stellen?
00:52:47: ich glaube da wird der mensch noch ordentlich eine Rolle speziellen.
00:52:51: Aber in dem thema kodieren wir das mal runter verbinden mir eine datenbank macht mal hier keine ahnung abc also das was man auch gerne als die routine tätigkeit noch irgendwas zeichnet.
00:53:01: ich glaube da werden wir es eher schneller als kürzer merken dass die maschine dort ich sage mal mit einer helft in der seite steht und einen unterstützt.
00:53:10: lass
00:53:10: uns mal jetzt haben wir gerade auf am matin gelernt das war in einem jahr wieder eine neue folge auf dem.
00:53:17: Weil das, was wir heute erzählt haben, wahrscheinlich...
00:53:19: Wankt du das Buch aus?
00:53:21: Wankt du das Buch aus?
00:53:22: Gibt's dann schon irgendwie so eine Tendenz?
00:53:23: Also...
00:53:24: Im Januar als Paprikästchen?
00:53:25: Okay,
00:53:26: Januar, zwanzig, sechsundzwanzig.
00:53:27: Okay, sehr gut.
00:53:28: Freuen wir uns drauf und dann unterhalten wir uns im Herbst, zwanzig, sechsundzwanzig nochmal.
00:53:31: Und müssen wir da viele Sachen neu erzählen, dass wir da langsam die berühmte Schleife wieder drum bin.
00:53:36: Na, ich glaube, wir haben ein paar gut Themen heute wieder besprochen.
00:53:40: Na, ich würde noch eine einzige letzte Frage dann stellen.
00:53:44: Weil ich mich ja vorhin wieder als halb IT-Label autot habe.
00:53:48: und jetzt viel über dieses Thema Skills, Kompetenzen, das jetzt als Organisation ist oder als einzelner Mensch und du hast auch gerade schon was so.
00:53:58: Die Leute um uns herum, unsere Kinder, Leute draußen, die noch am Beginn des Arbeitsmarktes stehen und sowas.
00:54:04: Was wäre so der Rat?
00:54:07: Studie IT oder Studie Sozialwissenschaft.
00:54:09: Also reflexartig sagt man ja immer in der Situation, das was der Mensch am besten kann, alles was kreativ ist, da gehst du in den sozialen Themen rein oder in, ich denke wahrscheinlich genaues Gegenteil.
00:54:22: Ich würde wirklich raten in die Meinrad, folge nicht dem Trend, du genaues Gegenteil.
00:54:27: Wenn alle dir sagen, das macht eh die Maschine, ja die Maschinen werden nie allein sein.
00:54:32: Also ich würde meinen Sohn, man ist auch da distribiert gerade, ist in die in die team reingehen und mitgestalten die team, also nicht nur die nutzen, sondern überlegen was baue ich damit.
00:54:46: Die kreativität die kreativität mit den tools entwickeln.
00:54:51: Und was sind produktkündigbar und was im?
00:54:53: daneben baue ich was der konzepte baue ich challenge.
00:54:57: und bau dir verschiedene Berater auf, neben eigenes Berater-Tin zu haben, denn das ist super.
00:55:03: Und mein Sohn, der Dreizehn ist, behaupte ich mal, dass der Virenne da ist, Mathematik studiert, weil damit kannst du ihn ja alles machen.
00:55:10: Und die Logik, die du lernst, ist dann alles aptizierbar, weil keiner weiß, wie es in fünf Jahren aussehen wird.
00:55:17: Und nichts gegen Sozialwissenschaften werden auch gebraucht.
00:55:20: Und ich liebe Kunst und ich liebe Literatur.
00:55:23: Das wird weiterhin bleiben.
00:55:25: Aber über die reden, wer nicht in der Erde ist.
00:55:27: In der reden über Menschen, die in die normalen Berufsbilder reinmarschieren, wie die reagieren soll.
00:55:34: Ja, dann zu meinem Jahr, Timestank, das gerade nochmal machen und dann nur mal vergleichen in einem Jahr.
00:55:40: Was hat sich geändert?
00:55:41: und können wir die Fragen dann besser beantworten?
00:55:44: Ja,
00:55:46: wir werden, wir werden lachen definitiv und wir werden sie besser beantworten können.
00:55:48: Definitiv auch.
00:55:49: Ich glaube, das kann man so stehen lassen.
00:55:51: Und ich finde auch mal diesen Punkt, und dann machen wir jetzt wirklich den letzten Satz zu dieser Folge, was du gerade sagtest mit dem Thema Dein Sohn soll ruhig Mathematik studieren.
00:56:02: Als dieser Chatsy Petit Moment war, habe ich tatsächlich angefangen Grundlagen der Physik mir durchzulesen.
00:56:08: Weil ich glaube, worauf sich es immer wieder zurückbezieht, sind die Grundgesetze, die wir haben, ob das jetzt aus der Biologie ist, dass der Chemie aus der Mathematik oder aus der Physik kommt.
00:56:17: Ja, ich glaube, darauf wird es sich irgendwann wieder... Also reduzieren, weil das sind einfach die Faktoren, die einfach da sind.
00:56:23: Und schon mag KI dann noch Sachen entdecken, die wir bis jetzt noch nicht verstehen.
00:56:27: Aber ich glaube, das ist wahrscheinlich gar kein so schlechter Tipp, den du da gerade draußen mit postet hast.
00:56:32: Also besinnt euch auf die Grundgesetze des Universums, versucht die zu verstehen, versucht Menschen zu verstehen, weil ich glaube, das ist immer wichtig.
00:56:41: Ich glaube, auch diese ganze Aspekte ist einfach wichtig.
00:56:43: Und ja, ich freue mich nach dieser Folge kein... Millimeter weniger auf die Zukunft mit KI auf wie du es eingedeutet hast.
00:56:51: Das wird spannend bleiben.
00:56:53: Das wird herausfordernd sein, dass wir da, glaube ich, alle am Ball bleiben müssen, wenn wir drüber nachdenken, wie die Enterprise der Zukunft aussieht.
00:57:01: Ich wünsche dir ganz viel Erfolg bei der fünftlichen Zeit des Buches.
00:57:04: Wir freuen uns, wenn du uns dann auch nochmal in den Bescheid gibst, dann packen wir den Link dann auch nochmal nachträglich in die Show Notes rein, damit eben die Menschen, die jetzt die Folge vielleicht im Jahr zwanzig, zwanzig hören können, dann direkt auch auf das Buch zugreifen können.
00:57:17: Und nachlesen können, was da so drin steht, was wir heute verpasst haben.
00:57:19: Und die Einladung steht.
00:57:20: Wir sehen uns im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst,
00:57:24: im Herbst, im Herbst,
00:57:24: im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Herbst, im Her.
00:57:31: Und von der Seite, ich würde wieder in die Runde sagen, wenn es euch gefallen hat, hinterlasst ein Like, hinterlasst einen Kommentar.
00:57:37: Wenn es euch nicht gefallen hat, könnt ihr uns gerne eine Mail schreiben und macht Werbung, damit noch mehr Leute dann vielleicht mitbekommen, was euch gefallen oder nicht gefallen hat.
00:57:46: Von der Seite, Martin, danke, dass du da warst.
00:57:49: Wir laden dich wieder ein.
00:57:50: Wir freuen uns auf das Buch und an der Stelle.
00:57:54: Tschüss.
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